Unsere Maßnahmen zu Ihrem Schutz
Unsere Hygiene- und Sicherheitsstandards – für Sie sichtbar:
- Beim Betreten der Praxis können Sie Ihre Hände desinfizieren.
- Am Empfang haben wir eine transparente Schutzwand installiert.
- Angepasste Planung zur Vermeidung des Kontakts von Patienten untereinander:
Wenn Sie zur Behandlung kommen, werden wir dafür sorgen, dass Sie nicht mit anderen Patienten im Wartezimmer warten müssen. Sie kommen dann eher ins Behandlungszimmer, auch wenn Sie dort alleine noch etwas bis zum Behandlungsbeginn warten müssen. Falls erforderlich, warten Sie bitte außerhalb der Praxis, eventuell in Ihrem Auto. Wir rufen Sie dann kurz vor Behandlungsbeginn an.
- Wir führen regelmäßig Desinfektionsmaßnahmen im Wartebereich und an allen Kontaktpunkten durch (Türklinken etc.).
- Keine Zeitschriften und Getränke im Wartebereich
- Regelmäßiges gründliches Stoßlüften
Während der Behandlung – zum Schutz für Sie und für uns:
Während der Behandlung schützen wir Sie und uns durch entsprechende Schutzausrüstung und selbstverständlich regelmäßige hygienische Desinfektionsmaßnahmen. Trotz erheblicher Engpässe ist es uns gelungen, unsere Schutzausrüstung so zu komplettieren, dass wir ab sofort alle Behandlungen unter Gewährleistung Ihres und unseres Schutzes durchführen können.
Was wir als Praxis insgesamt machen:
- Schulung unserer Mitarbeiter im Umgang mit allen Hygienemaßnahmen
- Ständige Kontrolle unserer Hygienestandards
- Regelmäßige Händedesinfektion vor und nach jeder Behandlung
- Eingesetzte Instrumente/Materialien: Wir sind geschult in der lückenlosen Hygienekette – mit den Patienten wie auch im Umgang bzw. der Aufbereitung aller Materialien.
Mit all diesen Maßnahmen gewährleisten wir ein Höchstmaß an Sicherheit für Ihre Behandlung.
Letztlich ist es natürlich Ihre persönliche Entscheidung, während der Corona-Pandemie Zahnarzttermine zu vereinbaren.
Falls Sie Fragen haben, sprechen Sie uns gerne an.
Ihr Praxisteam
PS: Für fachliche bzw. medizinische Informationen verweisen wir Sie auf die Seiten des Robert Koch-Instituts www.rki.de und des Bundesministeriums für Gesundheit www.bundesgesundheitsministerium.de.
